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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

102 - nen straßenbegleitenden Radwege - Eisenstadt wird aus Platzgründen nicht ohne Weiteres möglich sein. möglich ist, Schutzstreifen (Radfahr- streifen), die i.d.R. 1,50 m breit (min- destens 1,25 m – neben Parkstreifen + zusätzlicher Sicherheitsabstand von 0,5m) sind, zu markieren. Es kann auch notwendig sein, auf Parkstrei- fen am Straßenrand zugunsten dieses Angebotes für Radfahrer zu verzich- ten. Fahrradabstellanlagen sind für Rad- fahrer das, was Parkplätze und Park- häuser für Autofahrer sind. Der An- spruch an sichere und stabile Stän- der sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Einrichtungen, die geeignet sind, Felgen zu verbiegen oder an denen Fahrräder nicht diebstahlsi- cher angeschlossen werden können, Standorte für Fahrradabstellanlagen und die Bahnhöfe sowie zentrale Bushaltestellen. Breitenbrunn, der in Eisenstadt ar- beitet, könnte am Bahnhof Eisenstadt ein Fahrrad deponieren, mit dem nach der Bahnfahrt die letzte Teilstrecke zum Arbeitsplatz in der Innenstadt oder im Gewer- begebiet Süd zurückgelegt wird. Meter mit dem Fahrrad wesentlich - - entsprechender Abstellanlagen, die für die Fahrräder sowohl Diebstahl- Der weitere Ausbau des Netzes von Stromtankstellen für e-bikes macht zurzeit vor allem für den e-bikes jedoch auch im Alltag trotz - örtlichen Fahrradhändler mit dem Ziel einer Sammelbestellung durch eine größere Anzahl von Bewohnern des Untersuchungsgebiets kann das Gegenargument der hohen An- bekannte Persönlichkeiten der Regi- on unter den ersten Bestellern sind, kann dies einen erheblichen Nach- e) Ausbau des Hier bietet sich eine Fülle von Maß- nahmen an, die teilweise sehr unter- schiedlicher Natur sind. Ziele Die langen Reisezeiten und manch- mal auch aufwändigen Umsteige- zwänge stellen ein Haupthindernis für eine verstärkte ÖPNV-Nutzung dar. Eine Verringerung des Faktors zwischen ÖV- und IV-Reisezeit ist daher dringend erforderlich. Der Grenzwert, bis zu dem längere Rei- sezeiten durch den erhöhten Kom- fort im ÖPNV (Frühstück im Zug, Zeitungslektüre im Bus usw.), gerin- gere Kosten, weniger Stress usw. in der Wahrnehmung der potenziellen Fahrgäste noch kompensiert wird, Beschleunigung Beschleunigungsmaßnahmen für den ÖPNV sind zwar meist eine eher sich aber auch je nach örtlicher Vor- aussetzung in kleineren Städten um- setzen. Grundsätzlich muss in stark belasteten Straßen, wo z. B. eine Busspur eingerichtet werden soll, um den ÖPNV am Stau vorbeizufüh- ren, ein genügend breiter Straßen- raum zur Verfügung stehen. Auf ei- nigen hoch belasteten Straßen ist dies auch mit viel gutem Willen nicht zu leisten, außer es wird auf - Sicht zwar zulasten der Leistungsfä- higkeit für den Kfz-Verkehr. Im Rah- men einer Mobilitätsvision darf dies

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