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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

zu Hause aus gearbeitet werden, es können auch Behördengänge und und Uni-Vorlesungen, Fortbildungen - tels Online-Services besucht werden. Derzeit fahren in Österreich mehr als Autofahrt geht in die Arbeit. Auf individueller Ebene ergibt ein Tag Telearbeit pro Woche bei einer Euro und laut amtlichem Kilometer- geld, also inklusive anderer variabler F Vereinbarkeit von Beruf und - pendeln für ihre Arbeit aus ih- rer Wohngemeinde aus, mehr - Beispiel kann von zu Hause ge- arbeitet werden, wenn das Kind - konferenz nicht verpasst. F Entlastung der Hauptstraßen zumindest zur Spitzenzeit, damit F Neben der Einsparung von va- riablen PKW-Kosten am Arbeits- weg besteht das Potenzial durch des Autos im Familienverband, Austria gibt es in Österreich in oder mehr Pkw, in Niederöster- reich und Kärnten in mehr als - Arbeitswege reduziert werden kön- nen, durch die eingesparte Zeit und Verkehr in Form von Freizeit- oder Einkaufsverkehr induziert wird. Ein weiterer Punkt ist, dass das Auto des oder der Telearbeitenden ande- ren Haushaltsmitgliedern zur Ver- fügung steht, wenn es nicht für den Datenmobilität kann also potenziell physische Mobilität ersetzen, in vie- len Fällen wird sie alleine aber nicht ausreichen, um Verkehr insgesamt wirksam zu verringern oder gar zu vermeiden. Andere zusätzliche Maß- - samtverkehr zu erzielen. zumindest teilweise von zu Hause aus erledigt werden können, stellen natürlich die innerbetriebliche Orga- - - ten teilweise zu reduzieren, mögliche Hindernisse für Telearbeit dar. - chen Verkehr in die Arbeit fahren, haben bei tageweiser Telearbeit den tägliche Nutzung ausgerichtet sind und bei weniger Fahrten pro Woche machen, sodass zum Beispiel ein Ticket nur an drei oder vier Tagen über das Internet ist eine leistungs- starke Breitbandverbindung not- wendig. Eine solche braucht es auch, wenn Dienstreisen durch Video- Konferenzsysteme ersetzt werden sollen – eine Anwendung, die nicht alle persönlichen Besprechungen ersetzen kann, aber bei der ver- zu befürchten sind. Vgl. Mundorf (2003), in: IFMO (2003). „Ein weiterer Punkt ist, dass das Auto - beitenden anderen Haushaltsmitglie- dern zur Verfügung steht, wenn es nicht für den Weg zur Ar- beit benötigt wird.“

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