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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

Zersiedelung erhöht die Auto-Abhängigkeit Die Siedlungsstruktur hat wesentli- - lung und umgekehrt haben Verkehrs- entwicklung und Motorisierungsgrad, insbesondere des Personenverkehrs, - wicklung der Städte und Gemeinden. Wege werden durchgeführt, um Da- - ten ausüben zu können – sei es, weil sie am Aufenthaltsort nicht verfügbar die Möglichkeiten zur Erfüllung der - ellen Anforderungen nicht genügen - zur Erfüllung der Daseinsgrundfunk- Wären alle Grunddaseins- wäre die Notwendigkeit zur Durch- führung von Wegen nicht gegeben. Dem steht der Raumbedarf der ein- zelnen Nutzungen gegenüber, die un- für die Raumnutzungen, zudem sind nicht alle Nutzungen miteinander - dustrieareale aus guten Gründen räumlich von Wohnarealen getrennt (Emissionen, Gefahrenabwehr, Ruhe- bedürfnis versus Arbeitslärm). Daher gibt es eine räumliche Tren- Verortung der Grunddaseinsfunk- - - liche und technologische Faktoren, daneben spielen Einstellungen und Ansprüche der handelnden Personen eine wesentliche Rolle. Insbesondere F F Bevölkerungsentwicklung F („saubere Industrie“) und Bedeu- F Raumordnung und Baulandaus- weisung F Bodenpreise F Flächennachfrage Von Zersiedelung wird gesprochen, wächst als die Bevölkerung. Beim - gionale Unterschiede. Im Verhältnis ist hier - siedlungsraums verbraucht. 6 Szenarien für das Jahr 2020. 7 Bühler, Ralph & Kunert, Uwe (2010): des Verkehrsverhaltens. In: 8 & Scheiner, Joachum (2005): Standortpräferenzen, intraregionale Wanderungen und Verkehrsverhalten. Ergebnisse einer Haushaltsbefragung in der Region Dresden. In: Raumforschung und Raumordnung, > > >

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