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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

11 bedarf grundsätzlich zweier Voraus- auch zu nutzen. Da sowohl die Nutzungsmöglich- keiten als auch die Nutzungsbereit- werden, ergibt sich eine breite Span- von der Zusammenstellung der ak- - - oder Wege (zum Beispiel das Auto für den Wochenendeinkauf und den Bus für den Arbeitsweg). Manchmal gewählt, sondern erzwungen, etwa nicht verfügbar ist – beispielsweise weil in einem Haushalt kein PKW vorhanden ist oder kein Angebot an Hier sind Erreichbarkeitsmodelle gefragt, die unterschiedliche Modali- tätsmodi bewerten und Mängel auf- zeigen, damit diese behoben werden können und ein erweitertes Angebot bedeutet auch, „vom Besitzen zum Nutzen“ zu kommen. Deshalb ist ein besonderes Augenmerk auf die - serung des Carsharing-Angebots und von Fahrrad-Leihsystemen zu legen, um die Nutzung von Individual- Besitz zu ermöglichen. Auch in der Region gibt es Möglich- keiten, -Mobilität für alle zu bieten. In der Schweiz beispielsweise führen PostAuto und die Gemeinde Blauen durch, das helfen soll, die Lücke zwischen den Mobilitätsbedürfnis- sen von Menschen in abgelegenen Regionen und dem verfügbaren zu schließen. Eine eigene App, basie- mit nur einer Abfrage die ÖV-Verbin- Einwohner der Gemeinde nutzten - lichen Regionen starten. 184.322 287.000 214.225 152.500 „Die Abhängigkeit vom Auto hat große volkswirtschaftliche Nachteile. Verkehrs- politische Aufgabe ist es zu ermögli- chen, auch ohne ei- genes Auto oder mit nur einem Familien- auto auskommen zu können.“ Die Abhängigkeit vom Auto hat - zu ermöglichen, auch ohne eigenes Auto oder mit nur einem Familien- auto auskommen zu können. wies das Burgenland den höchsten Motorisierungsgrad aller Bundes- länder auf, österreichweit kamen Einwohner. Nach dem Burgenland - sierungsgrad, den niedrigsten nach In absoluten Zahlen be- deutet dies, dass es im PKW weniger gibt als Personen zwischen 184.322287.000214.225

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