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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

114 körperliche Schäden erleiden würden. Denn Wasser muss der Mensch trinken erwischt, zumindest zu 95 % und nicht - heitswesen undenkbar wäre, ist im Verkehrswesen „normal“. Denn wir haben in den vergangenen beiden Jahrhunderten ein System um den Verkehr errichtet, dem niemand entkommen kann, ebenso wenig, wie dem Trinken von Wasser. Hier liegt ein klares Staatsversagen – und auch eines In den vergangenen vier Jahrzehnten konnten die grundlegenden Irrtümer in diesem System, in dem sich in der Zwischenzeit Machtgruppen eingeni- stet haben, wie die Bau- und Banken- konzerne, die Auto- und Erdölkonzerne sogenannte „Mobilitätswachstum“ ist - tum und einem Beobachtungsfehler beruht. Mobilität als Autofahren hat keine Zweckursache, und ist so, wie der Beobachtungsfehler liegt darin, dass nur die Autofahrten gezählt werden. Nun ist jeder Weg außer Haus mit dem - den, was im Haus fehlt. Da die durch- und Person konstant ist, gibt es auch kein wie immer geartetes „Wachstum der Mobilität“. Mit dem steigenden An- teil der Autofahrten ist ein Sinken der Anteile des Fußgänger-, Fahrrad- und empirischen Befunde ergeben durch- und Tag. Nimmt die Zahl der Autofahr- ten zu, nehmen allen anderen Formen im gleichen Ausmaß ab. „Mit dem steigenden Anteil der Autofahrten ist ein Sinken der Anteile des Fuß- gänger-, Fahrrad- und öffentlichen Verkehrs verbunden.“ Abb.: An der Gesamtwegezahl hat die Motorisierung nichts verändert. Es wurden nur die Fußgänger, Radfahrer und der System verdrängt.

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