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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

- konzept Burgenland stammte aus veränderten verkehrstechnischen, Rahmenbedingungen veranlassten das Bundesland Burgenland zu einer Erstellung einer neuen Gesamtver- kehrsstrategie. Darin sollen die Leit- im Verkehrsbereich dargestellt wer- den. Die „Gesamtverkehrsstrategie Burgenland“ [s. Quellenverz. 1] wurde nach rund anderthalb Jahren Vorbereitungszeit Ende des Jahres Im Vorfeld wurde ein großes Au- genmerk auf die Einbindung der Bevölkerung gelegt. So wurde im groß angelegte Haushaltsbefragung durchgeführt. Insgesamt beteiligten - ser Befragung. Weiters wurden im Laufe des Jahres - ken insgesamt zehn Bürgerversamm- lungen veranstaltet, an denen rund wurden SchülerInnen und Lehrlinge zum Thema Mobilität in diesen Pro- zess eingebunden. Der Beteiligungsprozess wurde mit Landes- und Bezirksverwaltung, Ver- kehrsunternehmungen, Interessen- vertretungen, etc. abgerundet. Die vorhin beschriebene Einbindung einer Gesamtverkehrsstrategie gesehen werden. Im Einleitungsteil wurde auf die Ober- ziele insbesondere zum Problemfeld Umwelt und Klimawandel sowie zu den Rahmenbedingungen bzw. zur Thema Mobilität hingewiesen. - genländerInnen haben ihren Arbeits- platz außerhalb ihrer Wohngemeinde, wobei – wenig überraschend – Wien das hauptsächliche Pendlerziel außer- halb des Burgenlandes darstellt. Das Burgenland weist den größten Motorisierungsgrad Österreichs ) auf. Demnach werden auch die meisten Wege zurzeit mit dem - in [s. Quellenverz. 1] u.a. mit dem größtenteils sehr gut ausgebauten Straßennetz im Burgenland. Proble- - mit dem PKW zurückgelegt werden. [s. Quellenverz. 1] 73 EinwohnerInnen „Das bisher gültige Gesamtverkehrs- konzept Burgenland stammte aus dem Jahr 2002. Die seit- her stark veränder- ten verkehrstechni- schen, wirtschaftli- chen und politischen Rahmenbedingun- gen veranlassten das Bundesland Burgenland zu ei- ner Erstellung einer neuen Gesamtver- kehrsstrategie.“ „Das Burgenland weist den größten Motorisie- rungsgrad Österreichs - wohnerInnen) auf.“

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