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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

93 Die Nutzung eines PKW ist im selben Zeitraum jedoch von knapp 40 % auf Bahn ihre Anteile einigermaßen kon- stant halten konnte, nahm der An- teil für den Linienbus im untersuch- ten Zeitraum von 30 Jahren deutlich ab, ebenso spielt das Fahrrad im Berufspendlerverkehr nur noch eine sehr untergeordnete Rolle. Dies liegt Pendlerdistanzen (Weglängen), die ungeeignet erscheinen lassen. Die Auswertung der Daten einer Haushaltsbefragung der Planungsge- Sommer 2014 in einer rund 13.000 Einwohner zählenden Gemeinde im Umland von München zeigt einen - schen der PKW-Verfügbarkeit und nach Geschlecht getrennt in hellen Farben die Anteile derjenigen, die über einen eigenen PKW verfügen und in dunklen Farben diejenigen, die keinen eigenen PKW besitzen. Bei den Bevölkerungsgruppen mit be- Verfügbarkeit ist auch eine beson- vorhanden. Dieser Zusammenhang überrascht nicht weiter, erklärt aber auch den in den letzten Jahrzehnten Diese Aussagen/Tendenzen konnten auch bei anderen Haushaltsbefra- gungen in kleineren wie auch in größeren Städten und Gemeinden, sowohl im direkten Umland von München als auch im ländlichen werden. Die Gesamtverkehrsstrategie des Burgenlandes vom September 2014 beinhaltete ebenfalls eine Haus- haltsbefragung, anhand der ein Anteil von 75 % für den PKW als Ver- - - größere Rolle, wenn das Angebot gut ausgebaut ist und die Distanzen arbeiten rund 100.000 außerhalb ihrer Wohngemeinde, davon wie- des Burgenlandes. Quelle: Verkehrsanalyse Oberschleißheim 2014, PSLV

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