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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

auch zu einem Wandel im Mobili- tätsverhalten. Die abnehmende Zahl unterwegs sein, die steigende Zahl älterer Personen stellt das Verkehrs- system vor neue Anforderungen in Sachen Barrierefreiheit, Fehlertole- ranz und Nahmobilität. Denn mit dem Alter steigt die Bedeutung des zu Fuß Gehens für die täglichen Wege. Sowohl für Gehende als auch für die wachsende Zahl älterer Personen, die Auto fahren, ist eine Entschleunigung Ältere Menschen leiden besonders unter dichtem PKW-Verkehr. Man- gelnde Rücksichtnahme, fehlende Aggressivität werden als Problem und Senioren in mehreren Staaten Europas nennen niedrigere Tempo- - fahren überschätzt, die Gefahren des Autofahrens hingegen unterschätzt. - unfälle getöteten Menschen über PKW-Insassen. Die Gruppe älterer Personen wird im sein, als es Gleichaltrige heute sind, besonders im Freizeitverkehr. Obwohl der höheren Zahl von Führerschein- - nen und Senioren auch eine Steige- rung der PKW-Nutzung zu erwarten. - keit, sich von überall her Güter und Dienste des täglichen Bedarfs holen zu Die größten Unterschiede zeigen sich Erstere können in der Regel selbst Auto fahren oder bilden manchmal unabhängig von der Qualität lokaler Nahversorgung und dem Angebot im 2030 2050 65+ 65+ Eisenstadt(Stadt+Umgebung)-Rust 52,4 25,5 52,5 Neusiedl am See 52,4 18 56 26 17 52 31 2030 2050 Eisenstadt (Stadt+Umgebung)-Rust Neusiedl am See 75.300 80.500 b Ì _ 20302050 25,552,5 185626175231 20302050 75.30080.500

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