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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

92 Datenbanken auch Angaben zur Ver- anhand der Volkszählungen aus den Jahren 1971, 1981, 1991 und 2001. Diese sind allerdings nur nach - wurde bei diesen Daten nicht geson- dert ausgewiesen und nur in mit den Die obenstehende Darstellung für das Burgenland im Zeitraum von 1971 bis 2001 zeigt, dass das zu Fuß gehen in die Arbeit innerhalb von 30 Jahren von über 20 % auf rund 5 % zurückgegangen ist. F Linie 765: Eisenstadt – Oslip – Rust – Mörbisch mit rund 30 Fahrten pro Werktag, wobei nicht alle Fahr- ten denselben Verlauf nehmen und teilweise auch schon in Rust enden. F Linie 871: Neusiedl – Podersdorf – Apetlon mit rund 45 Fahrten pro Werktag. F Linie 875: Neusiedl – Frauen- kirchen – Pamhagen mit rund 12 Fahrten pro Werktag, hauptsächlich jedoch nur zwischen Pamhagen und St. Andrä. In den Abendstunden und an den Wochenenden ist das Fahrtenangebot deutlich ausgedünnt. Der Aufwand für die Fahrtzeit beträgt meist ein Vielfaches verglichen mit dem PKW. Der Zeitbedarf für den Weg Ziel ist hier noch gar nicht einge- rechnet. Nur in ganz seltenen Fällen beträgt die Reisezeit mit Bus und Bahn weniger als das Doppelte der Fahrtbeziehungen zu, die entlang der Bahn verlaufen oder die im Zentrum Wiens enden. Sobald auch auf Busse werden muss oder wenn das Ziel in der Peripherie Wiens liegt, steigt das Fahrtzeitverhältnis zwischen ÖPNV und IV (Individualverkehr) auf weit über 2:1, in extremen Fällen über 3:1.

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