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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

Fahrrad und öffentlichen Verkehr kombinieren Vergleich zum Auto mit der Mög- lichkeit, die Reisezeit zu nutzen oder dem Komfort, sich die Parkplatz- suche zu ersparen. Meist kann der Wie die erste und letzte Meile zur und von der Haltestelle überbrückt werden kann, hat entscheidenden - bereich ist das Fahrrad unschlagbar ist es auf Kurzstrecken konkurrenzlos schnell. Das Fahrrad erweitert den Einzugs- bereich und damit die Basis an Kun- dinnen und Kunden von Haltestellen - Österreich kombinieren Radfahren Verkehrs regelmäßig.In den Nieder- landen steigerte sich die Zahl der Bahnreisenden durch einen besseren Anschluss an ein Fahrradnetz und gute Fahrrad-Abstellanlagen an Bei ermöglichter Fahrradmitnahme Grundvoraussetzung ist ein gut ausgebautes Netz an Fahrradver- bindungen. Dazu trägt eine auch für selten Radfahrende selbsterklären- de Infrastruktur und verständliche Beschilderung bei, die etwa deutlich sichtbar zu den Stellplätzen leitet. Ausreichend attraktive Fahrrad- Abstellanlagen können in ihrer Bedeutung gar nicht hoch genug - gang von Rad zu Bus oder Bahn so schnell und einfach wie möglich zu gestalten. Abgestellte Fahrräder müssen zuverlässig vor Diebstahl, Schäden und Wettereinflüssen ge- schützt werden. Wie auch die Gesamtverkehrs- strategie Burgenland festhält, erweitert die Kombination aus öffentlichem Verkehr und Fahrrad das Einzugsgebiet einer Haltestelle deutlich, besonders wenn der grö- ßere Radius von E-Bikes/Pedelecs herangezogen wird. Umfeld der Bahnhöfe und zentralen Bushaltestellen der Gemeinden in der Region Leithagebirge – Neusiedler See der übliche Anfahrtsweg zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit dem E-Bike gelegt. Die Abdeckung der Umkreise - Erreichbarkeit zu Fuß, Fahrrad und - der Region erreichbar machen. „In der ökologisch einzigartigen Re- gion Leithagebirge – Neusiedler See kommen die kumu- lierten schädlichen Auswirkungen durch den Verkehr auf die Natur und damit auch auf das tou- ristische Kapital der Region besonders zu tragen.“ lx

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