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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

118 Tourismus Tourismus lebt von Unterschieden, vom Neuen, das man für sich ent- decken kann, von dem Erlebnis einer anderen Form des Lebens Diese kann man allerdings durch Grenze überschreitet. Durch die sich ausbreitende Verkehrsberuhigung in den Städten steigt auch das An- spruchsniveau der Gäste an reine selbst, wird sich der Tourist oder die herkommen sollen, wenn es hier genauso zugeht, wie daheim. - brauch pro Tag, der unter Asphalt, Beton und Flachbauten verschwin- det, die nicht vermehrbare Land- ständig verliert und damit die Ent- wicklung vom Qualitätstourismus über den Massentourismus zu kei- nem Tourismus beschleunigt, darf uns bei diesem Umgang mit der Natur nicht verwundern. Autobahnen, schnelle Fahrbahnen oder Hochgeschwindigkeitszüge sind für die großen Zentren von Vorteil, für den Rest des Raumes sind sie eine Belastung durch Verlärmung, Abgase, Zerschneidung und Beschä- entwerten den Raum, den man auf kann, wenn seine Vielfalt erhalten werden kann. Und das ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad möglich. daher nicht in weiteren Fahr- bahnen, sondern im Rückbau in der Renaturierung jener Strecken, in den Städten, die als erste mit dem Irrweg angefangen haben, heute „Tourismus lebt von Unterschieden, vom Neuen, das man für sich entdecken kann, von dem Erlebnis einer anderen Form des Lebens und den Schätzen der Land- schaft.“

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