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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

124 tourismus versus Speckgürtel Diese Dichotomie trifft heute nicht nur auf das Umfeld von Großstäd- ten zu, wie die Regionen um Wien, sondern ist in Österreich praktisch flächendeckend. Durch die gelten- - lifizierte, systemunkundige Praxis – und Theorie – der Raumplanung der vergangenen Jahrzehnte im Verein mit der überdimensionier- ten Straßeninfrastruktur reicht der Speckgürtel, dessen Kennzeichen die Zersiedlung, Shoppingcenter und Pendlerdasein sind, weit über einhundert Kilometer in das Um- land jeder größeren Stadt. die gleichen geklonten Bauformen von Einfamilienhäusern wie im engeren Speckgürtel, die gleichen Shoppingcenter und eine durch Nur in Nischen gibt es noch Gebie- durch den Autoverkehr gestört wird. Solche Zonen entstehen aber in der Zwischenzeit auch schon in der Großstadt, wo sie mit Erfolg genützt werden. Es sind Fußgängerzonen, die durch Netzwerke auch mit historischen Parks, den künstlichen lärm- und abgasarme Erholungs- zonen in einer wieder erlebbaren Würde man der Stadtbevölkerung Straßenprojekte anbieten, wie sie - - jekte“ bezeichnet und von der Bevölkerung noch erduldet werden, sie würde solche Volksvertreter mit dem sprichwörtlichen „nassen Fetzen“ davonjagen. Autobahnen sind der Ruin für den Landschafts- und Erholungs- tourismus, es sei denn man nimmt an, die Touristen fühlen sich in einer „verlärmten“ oder mit Lärm- schutzwänden verschandelten Landschaft mit Abgaswerten, die schlechter als in der Stadt sein kön- nen, wohl. Hochgeschwindigkeits- bahnen, die noch zum Großteil im „Es sind Fußgänger- zonen, die durch Netzwerke auch mit historischen Parks, den künstlichen Na- - empfunden, lärm- und abgasarme Erholungs- zonen in einer wieder erlebbaren Stadtland-

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