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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

106 g) Verkehrserziehung in den Schulen Ein weiterer Maßnahmenvorschlag vor allem im Bring- und Holverkehr zu den Kindergärten und Schulen (hier vor allem die ersten vier Klassenstufen) deutlich zu verändern. Gerade in diesem - fahrten innerhalb der Städte oder Ge- Dabei geht es nicht nur um die Emissio- nen, die durch diesen Verkehr erzeugt werden. Es geht vielmehr auch darum, dass hier Verhaltensweisen im Verkehr bereits bei Kindern und Jugendlichen dass sie als Erwachsene später für das zu Fuß gehen, das Fahrradfahren oder mit dem Bus fahren nur noch schwer Füßen“ sollen den Kindern – und damit den Verkehrsteilnehmern von morgen - freundlichen Mobilität“ erziehen. Ziel ist es über die Kinder auch auf das Verhal- an den Volksschulen jedes Jahr ein Jahr- gang unten neu hinzukommt und oben ein Jahrgang in Richtung weiterführende jährliche Verkehrserziehung unerläss- lich. Ziel muss es sein, dass die Kinder nicht mehr mit dem PKW zur Schule zu bringen. - Zeitspanne von ca. 15 bis 20 Jahren. - kehrs an Schulen und Kindergärten hat neben den direkten Verkehrsreduzie- Kinder zusätzlich den Vorteil einer ver- besserten Verkehrssicherheit. der Mobilitätszentrale Burgenland, www.zu-fuss-zur-schule.de in Deutsch- verfolgt werden. Ergänzend kann es auch notwendig werden, falls es trotz aller Erziehungs- bemühungen immer noch zu viele unbe- lehrbare Eltern gibt, eine Art Bannmeile für Eltern-PKW rund um die Schule auszuweisen. Diesen Weg ging die Stadt Osnabrück für einige Grundschulen und das Parken von Eltern-PKW im direkten Umfeld der Schulen, sodass die Kinder zumindest die letzten 200 bis 250 Meter - soziale Kontrolle hat sich der gewünsch- eingestellt. c c

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