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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

ebenso wie die gezielte Nutzung von - technologien oder die Entwicklung von integrierten Services und Dienst- - lität unterstützen, beispielsweise und Tarife. und Infrastruktur-Betreibenden intermodales Reisen prinzipiell be- - turbetreibende kann durch einen - senden der Ausbaudruck abnehmen. können auch Unfall- und Stauko- sten reduziert werden. Gemeinden Verkehrsentlastungen und durch die - zierten Emissionen. ÖV-Betreibende und Anbietende von Car- oder Bikesharing-Konzepten können durch die Koppelung ihrer Angebote spe- – etwa die geringe ÖV-Erschließung im ländlichen Raum – überwinden. ÖV-Passagierzahlen in den Spitzen- stunden auf den meisten Strecken mit einer Steigerung der Beför- derungsleistung beziehungsweise mit entsprechender Erhöhung der Verkehrsbestellungen seitens der Andernfalls sind Maßnahmen zur Re- duzierung der Spitzenlaststunden auf – die nach wie vor hauptsächlich durch den Berufsverkehr ausgelöst werden – von Nöten. österreich und dem Burgenland nach Wien befragt wurden, ermöglicht - modaler Wege für Pendelwege in der an, auf einem typischen Pendelweg normalerweise nur ein Verkehr- Es lässt sich eine deutliche Reduz- Es legen somit mehr Pendelnde Ar- beitswege intermodal zurück und nut- Aus der Sicht der Nutzenden muss - kann eine Zeitersparnis, ein Kosten- vorteil oder ein Komfortgewinn sein. Voraussetzung für das Entstehen dimensionierte und benutzerfreund- 35 Wolf-Eberl, Susanne & Seisser, Odilo (2010): Pendleruntersuchung (Hrsg.): Forschungsarbeiten aus dem Verkehrswesen. Band 200. „Die Verknüpfung von öffentlichem Verkehr mit allen möglichen vor- und nachgelagerten Mobilitäts- angeboten ist systematisch als Gesamtsystem zu optimieren.“ €

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