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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

51 - nen Phasen (pre-trip, on-trip, auch post-trip) und auf verschiedenen Medien gewinnen allgemein im öf- fentlichen Verkehr an Bedeutung. Bringschuld der Betreibenden und nicht als Holschuld der Nutzenden. - F Regionale Busfahrpläne weisen im Internet bereits dieselbe Zugänglichkeit auf wie im städ- oder bei der Bahn. Durch kom- pliziertere Streckenverläufe und Betriebszeiten sind sie für Laien - bar. Fahrplanaushänge in den Haltestellen sind trotz Verbes- durch eine gezielte Strukturie- rung (beispielsweise farblich) könnte hier Missverständnissen vorgebeugt werden. F in der Region ist nur in minima- lem Ausmaß vorhanden, in der Regel nur inform von schlecht lesbaren Aushangfahrplänen. - - testelle fehlen fast immer. Hier besteht Verbesserungsbedarf. F Die Zielanzeige im Regional- werden. Ebenso können Warte- - nalbuslinien angedacht werden. F Einbeziehung der Bevölkerung - näle (Medien, Haussendungen etc.) geschieht kaum. unterschiedlichen Sichtweisen wird versucht, eine allgemein formulierte Analyse der zu erstellen. In Regionen mit höherem Fahr- gastaufkommen mittlerweile ver- taktet, ansonsten auf regionale Begebenheiten (oft Schulzeiten) abgestimmt. Fahrplanaushänge oft schlecht lesbar, insbe- sondere dort, wo es keine Taktverkehre und Layoutvorgaben des Verkehrsverbundes gibt. In ländlicher Region oft nur eingeschränkter/ kein Verkehr an schulfreien Tagen. Oft nach Buslenkende als persönliche An- sprechstelle, Information in den Haltestellen auf manchen Netzen vorbildhaft (Vorarlberg). Oft unzureichende Information an den Halte- stellen (schlecht lesbare Aushänge, fehlende Liniennetzpläne etc.). Seit Jahren thematisiert, bisher in wenigen Fällen wirklich umge- setzt, funktioniert zumindest bei Systemanschlüssen zwischen Bus und Bus. Fehlende Anschluss-Sicherung (auch bei nur geringfügigen Verspätungen) ist ein zentrales Problem vieler Regionalverkehrskonzepte, vor allem zwischen Bus und Bahn. In Österreich werden allgemein Fahrzeuge eingesetzt, folglich kann der Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist die Barrierefreiheit in vielen Fällen nicht gegeben, vor allem hohe Einstiege. Positive Beispiele für durchgängi- ge Qualitätsstandards von Halte- stellen, etwa in Vorarlberg. Viele Mängel, vor allem hinsichtlich Erschei- nungsbild, Barrierefreiheit, Beleuchtung, Zu- gänge, Abstellmöglichkeiten für Fahrräder etc. Bedienung der Ortszentren, oft mehrere Haltestellen im Ort. Im Zuge der RVK wurde Linien- führung meist neu geregelt und systematisiert. Insbesondere in dispers besiedelten Regionen oft viele Stichfahrten, die wiederum zu ver- längerten Fahrzeiten führen. Positive Beispiele für Netzkarten, etwa in Vorarlberg, Top-Jugend- Ticket. Nicht kompatibel mit Tarifstruktur ÖBB- Fernverkehr oder keine Anerkennung der ÖBB

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