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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

21 - schiedenen Gründen eine Reduk- Urbanisierung, Digitalisierung oder grundlegende Anforderungen an die Mobilität und ihre Infrastruktur ab- F 2 - zung nicht-fossiler beziehungs- weise erneuerbarer Energien F - F vor allem in Städten F weniger Lärm und Abgase, mehr Sicherheit und Bewegung F - rung für alle ohne Schäden für andere oder die Allgemeinheit F - F - bar (zum Beispiel keine Trennung des Straßenraums in Gehsteig und Fahrbahn) F - dern lässt oder einer veränderten Nutzung nicht im Wege steht (zum Beispiel Garagen, die mehr zulassen als Autos zu parken). Die Wegwiderstände bedingen, wie - führt werden. Alle Maßnahmen, die die Durchführung eines Weges erleichtern oder erschweren, haben - 15 Szenarien für das Jahr 2020. 16 Prehn, Marco; Schwedt, Verkehrsvermeidung – aber wie? F - nen im Verkehrsbereich ist eine Straße von A nach B gebaut oder eine Eisenbahnstrecke erweitert? Die Entscheidung hat maßgebli- - keiten und die Wegwiderstände. Zudem werden die Kosten für Mobilität staatlich maßgeblich und eine Vielzahl weiterer das - sender Regelungen erlassen. Dazu zählt beispielsweise die Vorgabe von Geschwindigkeitslimits oder die Förderung ausgewählter Ver- kehrstechnologien. F unternommen wird, hängt im- mer auch mit dem notwendigen Steigen die Mobilitätskosten, hat und -leistung. F - - - - tur würde ohne das individuelle Mobilität ermöglichende Auto anders aussehen. Änderungen der Verkehrstechnologie be- deuten in der Regel, dass die Wegdurchführung schneller oder billiger wird. Beispielsweise sind mit dem Elektro-Auto nicht nur - che Mobilität verbunden, sondern auch geringere Betriebskosten. Sind Ziele billiger oder schneller erreichbar, verändert dies in der - kehrsleistung nimmt zu. 17 Sammer, Gerd; Roider, Oliver & Klementschitz (2004): Mobilitäts- im Raum Wien. 18 Sammer, Gerd; Roider, Oliver & Klementschitz (2004): Mobilitäts- im Raum Wien. F - kehrsentwicklung haben der Führerscheinbesitz und die Verfügbarkeit von PKW. Ziele, PKW nicht oder nur schwer er- reichbar waren, können danach leichter erreicht werden. Besitzt ein Haushalt einen PKW, so wird F die keinen PKW besitzen, sind - Linienführung und die Fahrpläne die räumlichen und zeitlichen Erreichbarkeiten. Ein Ausbau des Ziele schneller und/oder beque- mer erreichbar macht, kann da- her Verkehr induzieren. F Haltungen und Einstellungen zur Widerstand eines Weges nicht ändert, kann er in der zeitlichen Entwicklung unterschiedlich empfunden werden. Beispiels- weise werden in vielen Städten starke Zunahmen des Radver- kehrs festgestellt. Dies liegt nicht der Möglichkeiten – etwa durch den Bau von Fahrradwegen – sondern wesentlich an einer geänderten Einstellung zur Fahr- radnutzung. Auf der anderen Seite verliert beispielsweise das Phänomen des „driving car for fun“ deutlich an Relevanz. Szenarien für das Jahr 2020.

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