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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

Aus ökonomischer Sicht weisen Verkehrsinfrastrukturen ab einer gewissen Versorgungsdichte ab- nehmenden Grenznutzen auf.Das bedeutet, dass sich ihre Realisierung vor allem in Staaten und Regionen mit geringem Ausbaugrad lohnt. Vergleich eine außerordentlich gut ausgebaute Straßeninfrastruktur. Österreichs ist mit PKW und LKW erreichbar. Zudem wächst die Be- völkerung Österreichs vor allem in urbanen und suburbanen Räumen, die bereits sehr gut mit Infrastruk- turen versorgt sind. In ländlichen Regionen, in denen die Bevölkerung stagniert oder zurückgeht, könnte sich die Nachfrage bald verringern. Infrastrukturkosten setzen sich vor allem aus einmaligen und periodisch anfallenden Kosten für Bau, Betrieb und Erhalt sowie aus den Kosten und Nutzen durch Veränderung der Erreichbarkeit (eine Verringerung der Transportzeiten in Bezug - größert beispielsweise das erreich- bare Einzugsgebiet eines Unter- nehmens), der Verkehrssicherheit beziehungsweise Unfallschwere) und den Fahrzeugbetriebskosten, etwa Weitere Faktoren sind Lärm- und - kehrslärm spiegelt sich im niedrige- ren Wert angrenzender Immobilien wider), Gesundheitskosten durch und Raumtrennung (Flächen, die könnten, gehen zumindest für einen Degradierung von Naturräumen und Ökosystemen. Vorteile für das Individuum und die Nachteilen für die Allgemeinheit, für gegenüberzustellen. Dazu gehören Raumverlust, Flächenverbrauch, Trenn- und Zerschneidungswirkung - tenvielfalt. Diese Gegenüberstellung wird bei der unterlassen. „Österreich hat im - gleich eine außeror- dentlich gut ausgebaute Straßeninfrastruktur. Zudem wächst die Be- völkerung Österreichs vor allem in urbanen und suburbanen Räumen, die bereits sehr gut mit Infrastrukturen versorgt sind. In ländlichen Regionen, in denen die Bevölkerung stagniert oder zurückgeht, könnte sich die Nachfrage bald verringern.“

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