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Studie PRO REGION NEUSIEDLERSEE

54 Bus und Bahn hängen stark von der Qualität der Fußwege ab.Die Be- - fentlichen Verkehrs zu nutzen, sinkt zurückzulegenden Fußweges. Ein durchgängiges, barrierefreies Wegenetz vom Ortszentrum und den anliegenden Wohnsiedlungen Dazu gehören Verbindungen ohne Umwege, ein sicheres und komfor- tables Queren von Fahrbahnen und Eine gute Rad-Infrastruktur bindet Haltestellen ins lokale Radrouten- netz ein, bietet Radschnellwege an - schützte und auf kurzem Weg er- reichbare Radabstellmöglichkeiten am Bahnhof. In der Form von Leihradsystemen und Radmitnahme ist das Fahrrad - zung für den Bahnverkehr. Die - lichem Verkehr erweitert das Ein- zugsgebiet, die Reichweite und das Potenzial an Kundinnen und Kunden. Gerade im Burgenland haben der Busverkehr und damit auch die Bus- haltestellen eine große Bedeutung. Im Ortszentrum errichtet, kann eine - - - fach verständliche Hinweisschilder an Bahnhöfen und Haltestellen. sollen einheitliche Fahr- und Umge- bungspläne und einfache Fahrgast- Fahrtrichtungen der einfahrenden Busse angegeben sein. Die Halte- stelle muss für möglichst viele Fahr- gäste über kurze, ausreichend breite und barrierefreie Fußwege leicht erreichbar sein. Damit sich Fahrgäste während des und wohl fühlen, muss das Halte- stellenmobiliar und Haltestellenum- feld einschließlich der zuführenden Wege transparent gestaltet und bei Dunkelheit gut ausgeleuchtet sein. Spritzwasser durch einen möglichst geschlossenen, transparenten Unter- stand, in den sich Sitze, Beleuchtung und Serviceeinrichtungen integrieren lassen. Moderne Technologien er- möglichen es auch bei Haltestellen abseits dicht besiedelter Gebiete zeitgemäßen Standard zu bieten. Beleuchtung erhöht Sicherheit und Aufenthaltsqualität. An 25 Halte- stellen zeigen mit Solarenergie ge- speiste Displays die tatsächlichen - bus-Haltestellen gibt es Touchpoints zur Echtzeit-Fahrplanabfrage. „Attraktivität und Akzeptanz von Bus und Bahn hängen stark von der Qua- lität der Fußwege ab. Die Bereit- schaft, eine Halte- stelle des öffent- lichen Verkehrs zu nutzen, sinkt überproportional mit der Länge des zurückzulegenden Fußweges.“

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